Jungkurth, Meiningserbauer, Wierlauker Weg 9 [1]

ca. 1957
Haus Jungkurth. (Foto von Familie Jungkurth)

Zum Anwesen Jungkurth gehören 2 ha eigene landwirtschaftliche Fläche. Davon sind 1,25 ha verpachtet, der Rest ist unter eigener Regie.

ca. 1993
Haus Jungkurth. (Foto von Familie Jungkurth)

Bis 1961 zählten zu der Hofstelle 4,25 ha landwirtschaftliche Nutzfläche, die jedoch zum Teil durch Erbteilung verloren gingen. Eigentümer sind die Eheleute Werner Jungkurth (geb. 1941), Angestellter bei den Stadtwerken und Ursula Jungkurth geb. Brügger (geb.1946).

Aus ihrer Ehe sind zwei Söhne hervorgegangen: Karsten (geb. 1970), Dipl. Sozialpädagoge und Lars (geb. 1973), Industriekaufmann.

Die Vorgeneration Wilhelm Jungkurth (1905-1982) und Ida geb. Micke (1902-1974) kam 1945 aus familiären Gründen aus Neuenrade auf den Hof der Mutter, um das Anwesen auf der Meiningserbauer in Bewirtschaftung zu nehmen.


1875 laden die Vorfahren (Urgroßeltern) Maria Saalmann und Diedrick Micke zum Familienfest im Hause der Braut ein. (Dokument von Familie Jungkurth)


Musketier Micke (Großvater) im 1. Weltkrieg 1917 gefallen. (Foto von Familie Jungkurth)

Quelle

  1. Risse, Dela: Meiningsen: Gestern und heute. Siehe Literaturverzeichnis.