Eingang (oder Ausgang) zur Kirchstraße. Auch das Haupthaus des alten Borghofes links ist ein Fachwerkhaus. Von Osten ist das nicht sichtbar.
Von der Schützenstraße kommend, fällt als erstes Hinkelmanns Scheune ins Auge. Gut erhalten und gepflegt.
Schräg gegenüber befindet sich das Fachwerkhaus, in dem in früheren Zeiten eine Kneipe und einen Edeka-Kaufladen gab.
Die Kirchstraße ist (war) das Zentrum unseres Dorfes. Es gab in unmittelbarer Nachbarschaft: Wohnhäuser, Kneipe, Kaufladen, Poststelle, Kirche, Schule, Küsterhaus und das Pastorat.
Inzwischen hat es sich die frühere Kneipe als schönes Wohnhaus herausgeputzt. Liebevoll restauriert.
Gegenüber befinden sich diese bewohnten malerischen Fachwerkhäuser.
In diesem altes Häuschen mit modernen Fenstern und Rosenbusch wohnt "Minna" Lappe. Ihr entgeht nichts im Dorf.
Ein Schmuckstück befindet sich gegenüber dem Gemeindehaus und war vor 1896 die Schule von Meiningsen: Die umgangssprachlich "ganz alte Schule".
Nur die Kenner wissen, von wo diese Aufnahme auf die Kirchstraße "geschossen" wurde.
Die Kirchstraße biegt genau vor dem Eingang zum Kirchhof ab. In guten Dörfern gehören Kirche und Kneipe untrennbar (?) zusammen.
Das Pastorat. Da wohnt in einem großen Fachwerkhaus unser Meiningser Pastor.
Bald trifft die recht kurze aber bedeutsame Kirchstraße auf die Springstraße und endet (oder beginnt). Rechts das Fachwerkhaus von Junker.
Es gibt natürlich in der Kirchstraße nicht nur Fachwerkbauten. Ein Blick zurück durch die Kirchstraße auf die St. Matthias Kirche.